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Allgemeine Informationen über Andalusien
Beim
Gedanken an Spanien haben die meisten Menschen das vor Augen, was in
Andalusien typisch ist: gastfreundliche Menschen, Flamenco, Sonne,
Strand und Tapas - und tatsächlich kann man all das in dieser Region
erleben.
Andalusien ist eine der 17 autonomen
Gemeinschaften des Landes, die Hauptstadt ist Sevilla. Die Fläche der
Region beträgt 87.268 Quadratkilometer und in der Gegend leben 8.285.692 Millionen Menschen (Stand 2009). Von Westen nach Osten misst die in Südspanien gelegene
Region an der breitesten Stelle 535 Kilometer, von Nord nach Süd sind es
maximal 251 Kilometer. In der südlichsten Stadt Tarifa, die an der
Straße von Gibraltar liegt, befindet man sich nur 14 Kilometer vom
afrikanischen Kontinent entfernt. Der östliche Teil Andalusiens liegt am
Mittelmeer (Costa del Sol), der westliche am Atlantik (Costa de la Luz).
Diese sonnenverwöhnten Küstenabschnitte sind Touristenmagneten, zumal
der Weg nicht weit ist in geschichtlich bedeutende Städte wie Granada
und Sevilla. Dort sowie in anderen Städten sind alte Bauwerke zu
bestaunen, von denen einige durch die Mauren errichtet worden sind. Eines der
wohl bedeutensten Bauwerke ist die Stadtburg
Alhambra. Wie fotogen Andalusien ist, kann man unter anderem bei der
Flickr-Gruppe
Andalucía bestaunen.
Das
Schöne an Andalusien ist, dass dieser Landesteil Spaniens sehr viele
verschiedene Aspekte zu bieten hat. Urlauber können dort somit deutlich
mehr erwarten als nur kilometerlange Sandstrände. Legendär ist die
Gastfreundschaft der Spanier, die man beispielsweise in den Restaurants
vor Ort hautnah erleben kann. Faszinierend ist das kulturelle Erbe der
Region. Es ist so umfangreich, dass viele Reisende gleich mehrmals nach
Andalusien kommen, weil sich die historischen Stätten während eines
einzigen Aufenthalts in der Region nicht ausgiebig erkunden lassen. Um
beispielsweise die prächtige Alhambra auf sich wirken zu lassen, sollte
man erheblich mehr Zeit als ein, zwei Stunden einplanen. Lässt man sich
auf die Vielfalt dieses Landesteiles von Spanien ein, wird er einen
verzaubern.
Für Naturfreunde gibt es in Andalusien
ebenfalls sehr viel zu
entdecken. Eines
der landesweit wichtigsten Naturschutzgebiete, der
Nationalpark Coto de
Doñana, befindet sich in der Region. Er ist Anziehungspunkt für viele
Naturbegeisterte aus dem In- und Ausland, auch ich bin seinetwegen nach
Andalusien gereist. In dem Gebiet herrschen ideale Bedingungen für
ausgedehnte Naturspaziergänge und wunderbare Tierbeobachtungen. Möchten
Sie weitere Naturfotos und vor allem Beobachtungsdaten aus der Region
anschauen, dann sehen Sie sich doch mal auf
naturgucker.de um. Mit Hilfe der geografischen Filterfunktionen
lassen sich die Beobachtungen und die Fotos so filtern, dass nur Bilder
oder Daten aus Andalusien angezeigt werden. Mein
Fotoreisebericht über Andalusien beschäftigt sich nahezu ausschließlich
mit der Natur dieses Teils von Spanien. Zum Sammeln weiterer Eindrücke
war die Zeit, die ich im März 2009 in der Gegend verbracht habe, leider
zu knapp bemessen.
Für die Zukunft wünsche ich mir, noch einmal nach Andalusien zu reisen
und die Kulturstätten aufzusuchen und die Natur noch intensiver zu
erkunden. Es ist also gut möglich, dass mein
Reisebericht in einiger Zeit deutlich ergänzt wird. Bis dahin möchte ich
Sie zu einer virtuellen Entdeckungstour der Natur einladen, sehen Sie
sich einfach in den angegliederten Kapiteln dieses Reiseberichts um.
Detaillierte Informationen über Andalusien finden Sie außerdem bei der
Wikipedia.
Daneben bietet auch die sehr informative und ansprechend bebilderte
Website
Andalusien-Tour.com viele fundierte Informationen.
Danksagung an das Unternehmen Kroll Ontrack
Während
meiner Andalusien-Reise im Frühling 2009 ist es unterwegs zu einer
großen Daten-Katastrophe gekommen: Der mit rund 800 Bildern gefüllte
Speicherchip meiner digitalen Spiegelreflexkamera hat sich
verabschiedet, bevor ich die Bilder unterwegs sichern konnte. Es war
kein Zugriff mehr auf die Fotos möglich. Bei den Bildern hat es sich
fast ausnahmslos um Aufnahmen gehandelt, die ich mit einem starken
Teleobjektiv angefertigt habe und die Tiere in Nahaufnahmen gezeigt
haben. Unter den Fotos sind nicht nur solche aus Andalusien gewesen,
sondern auch aus der
Extremadura, die ich im Rahmen meiner Naturreise im Anschluss an den
Aufenthalt im Süden Spaniens bereist habe.
Zurück
in Deutschland, habe ich den Speicherchip an das auf solche Fälle
spezialisierte
Datenrettungsunternehmen Kroll Ontrack geschickt. Dort ist mir schnell
geholfen worden, der Service ist großartig gewesen. Den Technikern ist
es gelungen, etwas mehr als 85 Prozent meiner Aufnahmen zu retten, die
restlichen Fotos sind bei dem "Datencrash" für immer zerstört worden
(die Elektronik des Speicherchips ist seinerzeit abgestürzt). Weil der
Großteil gerettet werden konnte, so auch die in diesem Kasten gezeigten
Bilder, ist es mir überhaupt möglich, in diesem Reisebericht so viele
Fotos zu präsentieren. Vielen Dank, liebes Team von Kroll Ontrack!
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