Fotoreiseberichte.de - Venezuela

Startseite

· Venezuela allgemein
· Canoabo-Stausee:
  Embalse El Peñon
· Casa Maria
· Cerro San Isidro
· Cuare-Schutzgebiet
· Morrocoy-Nationalpark
· Palmichal Forest
  Reserve
· Quebrada Agua Clara
· Sumpf bei San Pablo

Die Natur Venezuelas
· Amphibien & Reptilien
· Käfer
· Schmetterlinge & Falter
· Tiere
· Vögel
· Wanzen
· Zikaden


· Datenschutzerklärung

Canoabo-Stausee: Embalse El Peñon

Achtung: Es gibt inzwischen eine neue Version dieses Kapitels - bitte hier klicken!

Blick auf den Stausee 'Embalse El Peñon'Im westlichen Teil des Bundesstaates Carabobo liegt die Ortschaft Canoabo. Sie hat circa 5.300 Einwohner und beherbergt den Campus der Universidad Simón Rodríguez. Entsprechend viele Bewohner Carabobos sind junge Menschen, die diese Hochschule besuchen. Vor einigen Jahren ist in der Nähe der Stadt, die zum Bezirk Bejuma gehört, eine Staumauer errichtet worden, die einen großen künstlichen See entstehen lassen hat, der als Embalse El Peñon bezeichnet wird. Die Staumauer ist so konzipiert, dass sie ein Wasservolumen von bis zu 80 Millionen Kubikmetern fassen kann. Mit dem Wasser wird ein Kraftwerk betrieben.

Landschaft am südwestlichen Ufer des Stausees 'Embalse El Peñon'Der Stausee hat im südwestlichen Abschnitt ein recht flaches Ufer und es grenzen Feuchtwiesen und Schwemmland an das Gewässer. Diese Lebensräume ziehen zahlreiche Vögel an, die sich oft von der Straße aus sehr gut beobachten lassen. Die Beobachtungsmöglichkeiten sind jedoch maßgeblich vom Wasserstand abhängig. Je weniger Wasser sich in dem Stausee befindet, desto weiter sind die Vögel von der Straße entfernt. Mit einem Spektiv oder Fernglas ausgestattet, kann man die Tiere aber meist trotzdem recht gut beobachten. In den frühen Morgenstunden, wenn es noch vergleichsweise kühl ist, hat man die besten Beobachtungsmöglichkeiten. Einen Abstecher zur Staumauer sollte man ebenfalls unternehmen, weil dort häufig Geier und Schwalben ihre Kreise ziehen.

Im Folgenden finden Sie einige Impressionen aus Canoabo und vom El Peñon.

  Bunte Gebäude in Canoabo nach einem kräftigen Regenschauer   Die Iglesia San José in Canoabo  
  Bunte Gebäude in Canoabo
nach einem kräftigen Regenschauer
  Die Iglesia San José in Canoabo  

Zum Seitenanfang ↑

  Geschlossenes Fenster eines Hauses in Canoabo   Plaza Bolívar in Canoabo  
  Geschlossenes Fenster eines Hauses in Canoabo   Plaza Bolívar  

  Die Staumauer des Embalse El Peñon   Wasserfontäne am Kraftwerk des Embalse El Peñon  
  Die Staumauer des Embalse El Peñon   Wasserfontäne am Kraftwerk
des Embalse El Peñon
 

  Die alte Straße endet heute im Stausee   Zwischen abgestorbener Vegetation verstecken sich am Ufer oft Vögel wie dieser Mangrovereiher (Butorides striata)  
  Die alte Straße endet heute im Stausee   Zwischen abgestorbener Vegetation verstecken sich Vögel wie der Mangrovereiher (Butorides striata)  

Zum Seitenanfang ↑

  Kuhreiher (Bubulcus ibis) zwischen Wasserhyazinthen (Eichhornia sp.)   Trauergrackel-Weibchen (Quiscalus lugubris lugubris)  
  Kuhreiher (Bubulcus ibis) zwischen Wasserhyazinthen (Eichhornia sp.)   Weibliche Trauergrackel
(Quiscalus lugubris lugubris)
 

  Gelbkinn-Riedschlüpfer oder Gelbkehlschlüpfer (Certhiaxis cinnamomeus)   Rotstirn-Blatthühnchen (Jacana jacana)  
  Gelbkinn-Riedschlüpfer
(Certhiaxis cinnamomeus)
  Rotstirn-Blatthühnchen
(Jacana jacana)
 

  Wasserhyazinthen-Teppich am Embalse El Peñon   Perlaar (Gampsonyx swainsonii)  
  Wasserhyazinthen-Teppich
am Embalse El Peñon
  Perlaar
(Gampsonyx swainsonii)
 

Zum Seitenanfang ↑

  Weiblicher Rotkappenspecht (Melanerpes rubricapillus)   Männliches Gelbbauchpfäffchen (Sporophila nigricollis)  
  Weiblicher Rotkappenspecht
(Melanerpes rubricapillus)
  Männliches Gelbbauchpfäffchen
(Sporophila nigricollis)
 

  Elstertyrann (Fluvicola pica pica)   Silberreiher (Ardea alba)  
  Elstertyrann
(Fluvicola pica pica)
  Silberreiher
(Ardea alba)
 

  Schuppentäubchen (Columbina squammata ridgwayi)   Nacktzügelibis (Phimosus infuscatus)  
  Schuppentäubchen
(Columbina squammata ridgwayi)
  Nacktzügelibis
(Phimosus infuscatus)
 

 

Zum Seitenanfang ↑