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		Durankulak-See
		
		
		
		 Nur 
		rund sechs Kilometer von der bulgarisch-rumänischen Grenze entfernt 
		liegt der Durankulak-See. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe der 
		Küste des Schwarzen Meeres und ist ein besonderes wichtiger Lebensraum 
		für zahlreiche, teils sehr seltene Tierarten. Das hat man in Bulgarien 
		erkannt und diese Gegend bereits im Jahr 1980 unter Schutz gestellt, das 
		Naturschutzgebiet ist rund 444 Hektar groß. In dem teils recht flachen 
		See leben über 20 Fischarten und an seinen Ufern kommen mehr als zehn 
		Säugetierarten vor. Auch Amphibien wie Frösche und Kröten sowie 
		Reptilien lassen sich dort beobachten. Die Zahl der Insekten, darunter 
		beispielsweise etliche verschiedene Falter- und Libellenarten, ist dort 
		groß. Beeindruckend ist zudem die Fülle der Pflanzen, die in diesem 
		Lebensraum vorkommen. Zur Küste hin findet man einige Spezies, die an 
		das trockene, sandige Habitat bestens angepasst sind und direkt am 
		Seeufer gibt es typische Röhrichtvegetation. 
		
		
		 Besonders 
		zahlreich sind die Vögel am Durankulak-See vertreten. Es sind über 250 
		Arten in dem Schutzgebiet registriert worden, das einige Spezies 
		ganzjährig beheimatet und für viele Zugvögel einen wichtigen Rastplatz 
		darstellt. Über 90 Vogelarten brüten am Durankulak-See. Zu den 
		Besonderheiten, die man hier beobachten kann, gehören unter anderem 
		Moorenten (Aythya nyroca) und 
		Zwergdommeln (Ixobrychus minutus), wobei man letztere 
		allerdings oft eher hört als sieht. Im Winter halten sich in dem 
		Schutzgebiet Rothalsgänse (Branta ruficollis) auf, deren Schutz 
		in Bulgarien sehr groß geschrieben wird, siehe Website "Red 
		Breasted Goose Bulgaria-U.S. Project". Teile des Durankulak-Sees sind 
		ein Ramsar-Schutzgebiet. 
		In diesem Kapitel finden Sie Impressionen aus dem 
		Naturschutzgebiet und vom in der Nähe gelegenen Strand. 
		
		
		
			
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				Dichte Röhrichtvegetation am Durankulak-See | 
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				In diesem 'grünen Meer' leben unzählige Tiere | 
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				Auf dem sandigen Boden zum Meer 
				hin wachsen  besondere Pflanzen | 
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				Echter Meerkohl 
				(Crambe maritima) | 
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				Schwalben in Strandnähe | 
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				Düne mit Tierfährte | 
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		 Weitere Informationen: 
		 
		Koordinaten: 43.68928746, 28.55870247 
  
		
		  Das Gebiet bei Naturgucker.de 
  
		
		Buchtipps: 
		 
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