Fotoreiseberichte.de - Costa Rica

Startseite

· Costa Rica allgemein
· Kulinarisches
· Reisetipps
· Arenal-Nationalpark
· Caño Negro
  und Río Frio
· Carara-Nationalpark
· Ecocentro Danaus
· Golf von Nicoya
  und Río Tempisque
· Hacienda Barú
  National Wildlife Refuge
· Manuel-Antonio-
  Nationalpark
· La Ensenada
  Wildlife Refuge
· La Fortuna
· La Selva
  Biological Station
· Monteverde
  und Santa Elena
· Osa-Halbinsel
  (Poor Man's Paradise)
· Playa Tortuga
· Trogon Lodge
· San José
· Selva Verde Lodge
· Literatur & Linktipps

Meine Rundreise 2004

  · Teil 1
  · Teil 2

Die Natur Costa Ricas
· Amphibien & Reptilien
· Insekten
· Käfer
  · Teil 1
  · Teil 2
  · Teil 3
· Pazifische
  Unterwasserwelt
· Pilze und Flechten
· Pflanzen
· Säugetiere
· Schmetterlinge
· Spinnentiere
· Vögel
· Andere Tiere


· Datenschutzerklärung

Käfer aus Costa Rica - Teil 1

Achtung, es gibt eine neue Version dieser Seite, bitte hier klicken!

Ancognatha gracilis

Ancognatha gracilisEin Mitglied der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae) ist die Art Ancognatha gracilis. Über diese Spezies sind in der Literatur kaum Angaben zu finden, sodass ich an dieser Stelle lediglich das von mir beobachtete Exemplar beschreiben kann. Der Käfer war circa zehn Millimeter groß und während der Nacht aktiv. Hellbraun ist die Grundfärbung dieser Tiere. Auf dem Schildchen befindet sich ein dunkler Fleck, die Flügeldecken tragen unter dem Schildchen je einen schwarzen, länglichen Fleck sowie je einen weiteren Fleck im vorderen Bereich am Rand. Zudem sind die Flügeldecken am äußeren Rand bis etwa zur Mitte schwarz gesäumt. Die Beine sind überwiegend hellbraun gefärbt, die unteren Teile der Beine sind schwarz. Über das Nahrungsspektrum dieser Tiere liegen mir keine Angaben vor. Das Verbreitungsgebiet dieser Käferart umfasst Costa Rica und Panama. Foto: 07.05.2012, San Gerardo de Dota

Asiatischer Marienkäfer (Harlequin Ladybird, Harmonia axyridis)

Asiatischer Marienkäfer (Harlequin Ladybird, Harmonia axyridis)An ihrem Namen kann man es bereits erkennen, dass diese Käferart ursprünglich aus Asien stammt. Weil die Larven des Asiatischen Marienkäfers sehr viele Blattläuse vertilgen, sind sie als Schädlingsbekämpfer in vielen Teilen der Welt eingeführt worden. Aus Gewächshäusern sind einige Larven und Käfer in die freie Natur entkommen. So hat sich die Spezies unter anderem in Costa Rica ansiedeln können, wo sie mancherorts anzutreffen ist - wenn auch in relativ kleiner Zahl. Hinsichtlich ihres Aussehens sind Asiatische Marienkäfer variabel. Meist sind die Tiere zwischen sechs und acht Millimeter lang und etwa fünf bis sieben Millimeter breit. Die Flügeldecken sind hellorangerot bis leuchtend rot und viele Individuen haben 19 schwarze Flecken auf den Flügeldecken. Bei manchen Exemplaren gehen einige der Flecken ineinander über. Neben den roten Varianten des Asiatischen Marienkäfers gibt es schwarze, die oftmals vier orangerote Flecken auf den Flügeldecken tragen. Sicher erkennen lassen sich sehr viele Asiatische Marienkäfer anhand ihres weißlich-gelblichen Halsschilds, auf dem sich ein je nach Betrachtungswinkel M- oder W-förmiges schwarzes Muster befindet. Die Larven sind schwarz und orange gefärbt. Foto: 26.04.2012, Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí

Calophaena ligata

Calophaena ligataViele Vertreter der Familie der Laufkäfer (Carabidae), zu denen diese Art gehört, sind nachtaktiv, die Tiere leben räuberisch und sie ernähren sich von anderen Insekten und deren Larven. Circa 12,5 Millimeter beträgt die Körpergröße von Individuen der Käferart Calophaena ligata. Der Körper dieser Tiere ist orangebraun gefärbt, dies gilt ebenso für die Beine und Fühler. Ihre Flügeldecken sind genauso orangebraun. Auf ihnen befinden sich je zwei breite schwarze Muster, die bogenförmig angeordnet sind. Der Halsschild ist sehr schmal, das Schildchen ist relativ zierlich und kaum zu sehen. Je nach Lichteinfall wirken die Facettenaugen von Calophaena ligata schwarz oder grünlich. In feuchten Tropenwäldern sind diese Käfer zu Hause. Das Verbreitungsgebiet dieser Käferart scheint nicht durchgehend zu sein. Aus Costa Rica und Panama sind Funde dokumentiert. Darüber hinaus sind diese Tiere in schon Kolumbien gesehen worden. Foto: 07.05.2012, Hacienda Barú National Wildlife Refuge

Zum Seitenanfang ↑

Sceloenopla scherzeri

Sceloenopla scherzeriDie Käferart Sceloenopla scherzeri gehört zur Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae), die in Costa Rica mit vielen Arten vertreten ist. In der Literatur und im Internet gibt es über Sceloenopla scherzeri nur sehr wenige Informationen. Deshalb kann ich an dieser Stelle lediglich die von mir beobachteten Exemplare beschreiben. Circa sieben bis zehn Millimeter beträgt die Körperlänge dieser Tiere. Auf dem Halsschild und den Flügeldecken tragen sie zahlreiche Punktgruben, die so angeordnet sind, dass sie parallel verlaufende, teils ein wenig gewundene Linien bilden. Am hinteren Rand sind die Flügeldecken verlängert und ein wenig ausgefranst. Orangerot ist die Grundfärbung der Flügeldecken. Bei vielen Exemplaren befindet sich im hinteren Abschnitt ein dunkler Bereich. Es gibt jedoch auch Individuen (wie das in diese Absatz gezeigte), bei denen sich kein dunkler Bereich auf den Flügeldecken befindet. Das Schildchen ist schwarz gefärbt, Halsschild und Kopf sind orangerot mit einem schwarzen Streifen, der am Hinterkopf beginnt und bis zum Schildchen reicht. Die Beine sind größtenteils schwarz, lediglich im oberen Bereich sind sie orangerot. Schwarz sind auch die Fühler dieser Käfer. Über ihr Verbreitungsgebiet liegen mir keine Informationen vor. Ich konnte lediglich herausfinden, dass (bisher?) ausschließlich aus Costa Rica Fundmeldungen vorliegen. Foto: 07.05.2012, Hacienda Barú National Wildlife Refuge

Elefantenkäfer (Elephant Beetle, Megasoma elephas)

Ein überaus stattlicher Vertreter der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae) ist der Elefantenkäfer. Diese Art kann bis zu zwölf Zentimeter groß werden. Männliche Individuen sind dunkelbraun gefärbt, sie tragen eine hellbraune Bestäubung auf dem Körper und auf den Flügeldecken. Typisch für die Spezies ist, dass männliche Tiere am Kopf einen langen, nach oben gebogenen Dorn haben, der sich am Ende in zwei kleine Spitzen aufspaltet. Seitlich am Brustteil (Thorax) befindet sich auf jeder Seite jeweils ein kleiner Dorn. Weibchen haben diese Fortsätze nicht und sie sind verglichen mit ihren männlichen Artgenossen dunkler. Beide Geschlechter haben kurze Fühler, die an den Enden in Keulen auslaufen. Ihre Beine sind dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Feine Punktgruben verlaufen in Längsreihen auf den Flügeldecken. Trotz ihrer enormen Größe sind Elefantenkäfer flugfähig. Heimisch sind diese großen Käfer in tropischen Regenwäldern. Baumsäfte und Früchte, die sie meist am Boden fressen, bilden ihre Nahrung. Das Verbreitungsgebiet der Elefantenkäfer reicht von Mexiko bis ins nördliche Südamerika. Schon bei den Larven kann man die Geschlechter erkennen, wie man auf meinem Foto im Venezuela-Reisebericht sehen kann.

  Männlicher Elefantenkäfer (Elephant Beetle, Megasoma elephas)   Männlicher Elefantenkäfer (Elephant Beetle, Megasoma elephas)  
  Männchen, Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Männchen, Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

Exophthalmus scalptus

Exophthalmus scalptusDie Käferart Exophthalmus scalptus gehört zur Familie der Rüsselkäfer (Curculionidae), die in Costa Rica mit einer ganzen Reihe von Arten vertreten ist. Über Exophthalmus scalptus finden sich in der Literatur und im Internet nahezu keine Informationen, weshalb ich hier nur die Individuen beschreiben kann, die ich selbst beobachtet habe. Auf circa acht bis zehn Millimeter beläuft sich die Körperlänge dieser Tiere. Der Körper ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Da er mit einer dichten Schicht weißlicher Schuppen besetzt ist, sehen die Käfer insgesamt jedoch eher weiß aus. Auf dem Halsschild und auf den Flügeldecken befinden sich einige Bereiche ohne Schuppen, an denen die dunkle Grundfärbung sichtbar ist. Auf dem lang gezogenen Kopf gibt es ebenfalls einen dunklen Streifen. Die Augen sind schwarz gefärbt und stehen in starkem Kontrast zu den umliegenden hellen Schuppen. Über die Nahrungspflanzen von Exophthalmus scalptus ist mir nichts bekannt. Wie groß das Verbreitungsgebiet der Art ist, weiß ich leider nicht. In der Datenbank von GBIF sind bislang lediglich Funde aus Costa Rica dokumentiert. Foto: 02.05.2012, Santa Elena

Zum Seitenanfang ↑

Ischnocodia annulus (Target Beetle)

Ischnocodia annulus (Target Beetle)Nur etwa vier Millimeter sind diese Käfer lang. Die Art gehört zu den Blattkäfern (Chrysomelidae). Das auffälligste Merkmal von Ischnocodia annulus ist, dass die Flügeldecken und der Halsschild teilweise transparent sind. Zudem sind diese Körperteile sehr breit und an den Rändern nach oben gebogen, weshalb die Körperform der Käfer ein wenig an die von Schildkröten erinnert. Diese Tatsache spiegelt sich darin wider, dass die Tiere auf Englisch Tortoise Beetles genannt werden - zu Deutsch heißt das Schildkrötenkäfer. Der Körper von Ischnocodia annulus ist hellgelblichgrün. Ihr Halsschild ist im hinteren Bereich teilweise schwarz, zwei schwarze Bögen und ein schwarzer Fleck zieren die Flügeldecken. Hellgelblich bis gelblichbraun sind die Beine, die Fühler sind bräunlich bis graubraun. Ischnocodia annulus lebt in Regenwäldern, die Tiere sind in Costa Rica recht häufig zu beobachten. Das Verbreitungsgebiet dieser hübschen Käferart reicht von Mexiko bis ins mittlere Südamerika. Foto: 06.05.2012, Carara-Nationalpark

Omophoita aequinoctialis (Aequinoctal Flea Beetle)

Omophoita aequinoctialis (Aequinoctal Flea Beetle)Zur Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae) gehört die in Costa Rica heimische Käferart Omophoita aequinoctialis. Einen deutschen Trivialnamen hat sie meines Wissens nicht. Etwa vier bis fünf Millimeter sind diese hübschen Käfer lang. Ihr Körper zeigt eine dunkelbraune bis dunkelgraue Grundfärbung. Am schwarzen Kopf fällt ein weißlicher Bereich an der Stirn auf. Er liegt somit zwischen den beiden dunklen Facettenaugen. Für gewöhnlich sind die Fühler dunkelgrau. Rosa ist der Halsschild gefärbt. Schwarz ist die Grundfarbe der Flügeldecken, auf denen sich mehrere cremefarbene Flecken befinden. Die Schenkel des hinteren Beinpaares sind verdickt und dunkelgrau gefärbt. Dadurch unterscheidet sich die Art von Omophita cyanipennis; bei dieser Spezies sind die Schenkel rötlich. Auf dem Speisezettel der kleinen Blattkäfer steht das Grün verschiedener Pflanzen. Ich konnte die Art im Tiefland Costa Ricas beobachten. Generell erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet von Guatemala bis nach Südamerika. Funde aus dem mittleren Bereich des Kontinents lassen vermuten, dass es bis nach Bolivien und Brasilien reicht. Foto: 05.05.2012, Nähe Manzanillo

Omophoita cyanipennis (Eight-spotted Flea Beetle)

Omophoita cyanipennis (Eight-spotted Flea Beetle)Ein in Costa Rica sehr häufig anzutreffender Vertreter der Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae) ist Omophoita cyanipennis, ein deutscher Name ist mir für diese Art leider nicht bekannt. Die Körperlänge dieser Tiere beträgt circa vier bis fünf Millimeter. Der Körper ist dunkelbraun bis dunkelgrau gefärbt, der Kopf ist schwarz mit einem weißen Bereich zwischen den beiden großen Facettenaugen. Der Halsschild ist rosa, die Flügeldecken sind bei den meisten Individuen schwarz. Es können aber auch mitunter Exemplare mit dunkelroten Flügeldecken beobachtet werden. Auf den Flügeldecken befinden sich je vier helle Flecken, ein kleiner fünfter heller Fleck legt meist an der Außenseite der Flügeldecke knapp unterhalb des Flügelansatzes. Auffällig sind die Verdickungen der Schenkel am hinteren Beinpaar. Diese Körperpartie ist rötlich gefärbt, was die Art von der sehr ähnlich aussehenden Spezies Omophoita aequinoctialis unterscheidet. Die Fühler sind schwaärzlich bis dunkelgrau. Omophoita cyanipennis ernährt sich von Blättern und kommt insbesondere im Tiefland von Costa Rica praktisch überall vor. Das Verbreitungsgebiet dieser Art ist groß, die Tiere leben in weiten Teilen Mittelamerikas und beispielsweise auch in Texas, USA. Foto: 05.05.2012, Nähe Manzanillo

Poecilogaster brevis

Die Käferart Poecilogaster brevis gehört zur Familie der Rüsselkäfer (Curculionidae). Im Internet ist in den gängigen Literaturquellen über diese Spezies kaum etwas zu finden, weshalb ich an dieser Stelle nur meine Beobachtungen schildern kann. Das von mir gesichtete Exemplar ist circa vier bis fünf Millimeter lang gewesen. Der Halsschild ist schmaler als der Hinterleib, dieser ist relativ stark gewölbt. Rot ist die Grundfärbung von Poecilogaster brevis. Auf dem Halsschild befindet sich ein schwarzes Muster in Form des Buchstabens U. Auch auf den Flügeldecken tragen die Tiere schwarze Flecken. An den Beinen sind die Käfer rot, dasselbe gilt für den Kopf. Dunkel setzen sich davon die Augen ab, der Rüssel ist ebenfalls recht dunkel. Über die Nahrungspflanzen und den Lebensraum sowie das Verbreitungsgebiet von Poecilogaster brevis ist mir leider nichts bekannt.

  Poecilogaster brevis   Poecilogaster brevis  
  Foto: 02.05.2012,
Santa Elena
  Foto: 02.05.2012,
Santa Elena
 

Zum Seitenanfang ↑

Psalidognathus modestus

Psalidognathus modestus, MännchenDie Käferart Psalidognathus modestus wird zur Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) gezählt. Mit ihrer Körperlänge von 40 bis 87 Millimeter gehören sie zu den größeren Käfern, die man in Costa Rica beobachten kann. Männchen sind meist ein wenig kürzer als die Weibchen, diese sind zudem breiter als ihre männlichen Artgenossen. Der Körper und die Deckflügel dieser Käferart sind glänzend schwarz bis dunkelbraun gefärbt. Ihre Fühler sind sehr lang. Männchen sind an den kräftigen, großen Mundwerkzeugen (Mandibeln) zu erkennen. Das Verbreitungsgebiet von Psalidognathus modestus reicht von Costa Rica über Panama bis nach Kolumbien und Ecuador. Feuchte Wälder sind der Lebensraum dieser Tiere. Foto: 02.05.2012, Monteverde

Bestimmte, aber bisher noch nicht beschriebene Käferarten

Die folgenden Käferarten konnte ich in der Zwischenzeit bestimmen. Doch bislang hatte ich noch keine Gelegenheit, Beschreibungstexte zu formulieren. Sie folgen in Zukunft.

  Taeniotes scalaris   Aegomorphus circumflexus  
  Taeniotes scalatus, Foto: 26.04.2012, Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí   Aegomorphus circumflexus,
Foto: 05.05.2012, Nähe Tárcoles
 

  Asphaera discicollis   Hegemona flibuster  
  Asphaera discicollis, Foto: 27.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Hegemona flibuster, Foto: 27.04.2012, La Selva Biological Station  

Unbestimmte Käferarten

Der größte Teil der von mir in Costa Rica beobachteten und fotografierten Käferarten ist bisher nicht bestimmt. Vielleicht können Sie ja bei der Bestimmung helfen? Gern können Sie mich per E-Mail kontaktieren.

  Unbestimmte Käferart Nr. 1   Unbestimmte Käferart Nr. 2  
  Unbestimmte Käferart Nr. 1,
Foto: 26.04.2012,
Braulio-Carrillo-Nationalpark
  Unbestimmte Käferart Nr. 2,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

  Unbestimmte Käferart Nr. 3   Unbestimmte Käferart Nr. 4  
  Unbestimmte Käferart Nr. 3,
Foto: 27.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Unbestimmte Käferart Nr. 4,
Foto: 27.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

Zum Seitenanfang ↑

  Unbestimmte Käferart Nr. 6   Unbestimmte Käferart Nr. 7  
  Unbestimmte Käferart Nr. 6,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Unbestimmte Käferart Nr. 7,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

  Photuris sp., Beschreibung folgt   Unbestimmte Käferart Nr. 9  
  Photuris sp., Beschreibung folgt,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Unbestimmte Käferart Nr. 9,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

  Unbestimmte Käferart Nr. 10   Pelidnota frommeri, Beschreibung folgt  
  Unbestimmte Käferart Nr. 10,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
  Pelidnota frommeri, Beschreibung folgt,
Foto: 26.04.2012,
Nähe Puerto Viejo de Sarapiquí
 

 

Zum Seitenanfang ↑