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Pilze in Köln und im Umland - Teil 1

Achtung, zu dieser Seite gibt es eine überarbeitete Version, die Sie hier finden.

Folgende Pilzarten finden Sie in diesem Kapitel in alphabetischer Reihenfolge:

· Birkenporling (Birch Polypore, Piptoporus betulinus)
· Birnenstäubling (Pear-shaped Puffball, Lycoperdon pyriforme)
· Buchenschleimrübling (Porcelain Mushroom, Oudemansiella mucida)
· Dickschaliger Kartoffelbovist (Common Earthball, Scleroderma citrinum)
· Feinschuppiger Moorsaftling (Hygrocybe coccineocrenata)
· Fliegenpilz (Fly Agaric, Amanita muscaria)
· Flockenstieliger Hexenröhrling (Dotted Stem Bolete, Boletus erythropus)
· Frauen-Täubling (Charcoal Burner, Russula cyanoxantha)
· Gemeine Stinkmorchel (Common Stinkhorn, Phallus impudicus)
· Gemeiner Feuerschwamm (False Tinder Polypore, Phellinus igniarius)
· Gemeiner Hallimasch (Honey Mushroom, Armillaria mellea)
· Gemeines Stockschwämmchen (Sheathed Woodtuft, Kuehneromyces mutabilis)

Birkenporling (Birch Polypore, Piptoporus betulinus)

Birkenporling (Birch Polypore, Piptoporus betulinus)Der Name dieser Pilzart deutet bereits an, wo sie zu finden ist: auf Birken. Sie wächst parasitär auf diesen Bäumen. Fruchtkörper bilden sich in der Zeit von Juli und August bis in den November hinein, die meist einzeln im Bereich des Stammes des befallenen Baumes auftreten. Nur in wenigen Fällen sind die Fruchtkörper dachziegelartig übereinander angeordnet. Anfangs ist der Hut des Birkenporlings knollenartig und hell cremefarben. Mit der Zeit wird er flach und kissen- oder nierenförmig, seine Breite kann bis zu 30 Zentimeter betragen. Zwischen fünf und 20 Zentimeter kann der Fruchtkörper aus dem Stamm eines befallenen Baumes ragen, dabei kann die Dicke des Hutes zwei bis sieben Zentimeter betragen. Ältere Birkenporlinge sind auf der Oberseite oft stellenweise bräunlich gefärbt. Darüber hinaus können sie grünlich aussehen, was dann der Fall ist, wenn der Fruchtkörper mit Algen bewachsen ist. Weil der Pilz entzündungshemmende Substanzen enthält, hat man ihn früher als Naturheilmittel eingesetzt. Foto: 30.09.2012, Troisdorf

Birnenstäubling (Pear-shaped Puffball, Lycoperdon pyriforme)

Birnenstäubling (Pear-shaped Puffball, Lycoperdon pyriforme)Der Birnenstäubling ist in Europa eine weit verbreitete Pilzart. Seine Besonderheit ist, dass er die einzige Stäublingsspezies ist, die auf altem Holz wächst. Seine Fruchtkörper sind birnenförmig, sie erreichen an der breitesten Stelle einen Durchmesser von zwei bis fünf Zentimeter. Ihre Höhe kann bis zu acht Zentimeter betragen. Junge Pilze sind cremefarben, später dunkeln sie nach und werden blassbraun. Sehr junge Fruchtkörper sind fein stachelig, später ist die Oberfläche glatt. An der Spitze des Fruchtkörpers befindet sich eine kleine Öffnung, durch die die Sporen als Staub an die Umgebung abgegeben werden. Von Juni bis November bilden sich die in Büscheln stehenden Fruchtkörper, sie überdauern lang und können dann oft spät im Winter noch als alte Pilze angetroffen werden. Typische Standorte des Birnenstäublings sind Laubwälder, wo sie auf Totholz gedeiht. Foto: 16.10.2011, Köln-Dellbrück

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Buchenschleimrübling (Porcelain Mushroom, Oudemansiella mucida)

Buchenschleimrübling (Porcelain Mushroom, Oudemansiella mucida)Unter den vielen weiß gefärbten Pilzen, die auf Totholz gedeihen, ist der Buchenschleimrübling leicht zu erkennen. Sie sind rein weiß gefärbt und ihre Stiele sind bis zu neun Zentimeter hoch; sie stehen aufrecht. Der Hut dieser Spezies ist im Durchmesser drei bis acht Zentimeter groß. Auf den Hüten befindet sich ein wässriger, durchsichtiger Schleim, der Anschein erweckt, als wären die Pilze feucht. Oft tropft der Schleim seitlich herab. In Wäldern oder in Gebieten mit Buchen ist diese Pilzart zu finden. Wie es der Name bereits vermuten lässt, gedeiht diese Spezies vor allem auf abgestorbenen Stämmen und Ästen von Buchen, doch auch auf dem Totholz anderer Laubbäume wächst der Buchenschleimrübling. Zwischen Juli/August und November sind die Fruchtkörper in der Natur zu finden. Foto: 20.10.2012, Rösrath-Stümpen

Dickschaliger Kartoffelbovist (Common Earthball, Scleroderma citrinum)

Dickschaliger Kartoffelbovist (Common Earthball, Scleroderma citrinum)Die Fruchtkörper des Dickschaligen Kartoffelbovisten können im Durchmesser drei bis zehn Zentimeter groß sein. Mitunter kommen deutlich größere Exemplare vor, die bis zu 18 Zentimeter im Durchmesser groß sind. In aller Regel sind sie länglichrund geformt. Ihre Färbung ist gelblich bis gelblichbraun und ihre Oberfläche ist recht fest, zudem ist sie meist schuppig. Circa zwei bis drei Millimeter ist die Hülle dick. Einen Stiel haben die Fruchtkörper dieser Pilzart nicht. Ist der Fruchtkörper reif geworden, bilden sich an der Oberseite Risse. Die schwarzen Sporen aus dem Inneren des Fruchtkörpers werden dann durch Berührung – zum Beispiel durch auf den Fruchtkörper fallende Regentropfen – freigesetzt. Sandige und trockene Böden von Nadel- und Mischwäldern sind typische Standorte dieser Spezies. Von Juli bis November sind die Fruchtkörper zu finden. Ein alternativer Name dieser Pilzart lautet Gemeiner Kartoffelbovist. Foto: 02.10.2011, Köln-Dünnwald

  Dickschaliger Kartoffelbovist (Common Earthball, Scleroderma citrinum)   Dickschaliger Kartoffelbovist (Common Earthball, Scleroderma citrinum)  
  Foto: 03.10.2011,
Köln-Dellbrück
  Foto: 09.10.2011,
Köln-Brück
 

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Feinschuppiger Moorsaftling (Hygrocybe coccineocrenata)

Feinschuppiger Moorsaftling (Hygrocybe coccineocrenata)Ein bis drei Zentimeter lang wird der Stiel des Feinschuppigen Moorsaftlings. Die Breite des Stiels beläuft sich auf zwei bis drei Millimeter. Sein Hut kann einen Durchmesser von bis zu zwei Zentimetern haben. Meist ist der Hut leuchtend rot bis scharlachrot gefärbt, es kommen aber auch orangerote Exemplare dieser Pilzart vor. Mit zunehmendem Alter wird die Färbung blasser. Bei jungen Pilzen sind die Lamellen cremefarben, später werden sie gelblich. Der Feinschuppige Moorsaftling benötigt feuchte Standorte, zum Beispiel Moorwiesen oder Erlenbrüche. Er kommt stets in der Nachbarschaft von Torfmoosen (Sphagnum sp.) vor. In Nordrhein-Westfalen und auch in anderen Teilen Deutschlands gilt diese Art als selten. Deshalb wird sie in NRW auf der Roten Liste in der Kategorie 2 geführt, was bedeutet, dass sie in diesem Bundesland stark gefährdet ist. Zurückzuführen ist dies unter anderem darauf, dass es kaum mehr geeignete Lebensräume für diese hoch spezialisierte Pilzart gibt. Ein alternativer Name dieser Pilzart lautet Schuppiger Moor-Saftling. Foto: 30.08.2013, Troisdorf

Fliegenpilz (Fly Agaric, Amanita muscaria)

Fliegenpilz (Fly Agaric, Amanita muscaria)Zu den auffälligsten und bekanntesten in Deutschland vorkommenden Pilzarten gehört der Fliegenpilz. Er lässt sich von Juni bis in den Winter in Deutschland an vielen Stellen der beobachten. Sein Hut kann im Durchmesser bis zu 18 Zentimeter groß und 1,5 bis drei Zentimeter dick werden. Die Grundfärbung ist meist leuchtend rot, es kommen aber auch orange oder gelblich gefärbte Hüte vor (siehe Foto in diesem Absatz). Auf dem Hut befinden sich bei vielen Fliegenpilzen dicke, weiße Tupfen. Regnet es stark, können diese Tupfen jedoch abgewaschen werden und somit anschließend fehlen. Der aufrechte weiße Stiel kann eine Länge von bis zu 20 Zentimeter erreichen, die Lamellen auf der Unterseite des Hutes sind weiß. Häufig sind Fliegenpilze unter Birken oder Fichten zu finden, sie sind meist in Laub- und Nadelwälder heimisch. Typische Standorte sind dort vor allem Waldränder und Lichtungen. Fliegenpilze sind giftig, doch sie werden von verschiedenen Tierarten trotzdem gefressen, weil ihnen das Gift nichts oder nur wenig ausmacht. Foto: 20.10.2012, Rösrath-Stümpen

  Fliegenpilz (Fly Agaric, Amanita muscaria var. muscaria)   Fliegenpilz (Fly Agaric, Amanita muscaria var. muscaria)  
  Foto: 20.10.2012,
Rösrath-Stümpen
  Foto: 20.10.2012,
Rösrath-Stümpen
 

Flockenstieliger Hexenröhrling (Dotted Stem Bolete, Boletus erythropus)

Flockenstieliger Hexenröhrling (Dotted Stem Bolete, Boletus erythropus)Mit seinem Hutdurchmesser von sechs bis 20, manchmal sogar bis zu 25 Zentimeter ist der Flockenstielige Hexenröhrling recht groß. Auf der Oberseite ist der Hut in aller Regel dunkelbraun gefärbt, die Oberfläche ist bei jungen Pilzen fein samtig. Mit zunehmendem Alter wird sie glatt und ledrig. Es kommen neben den dunkelbraunen Exemplaren auch Pilze mit mittelbraun bis oliv gefärbten Hüten vor. Fünf bis 15 Zentimeter wird der Stiel lang, er ist zwei bis fünf Zentimeter dick. Oft ist er keulenförmig. Gelblich sind die Röhren gefärbt. Unter Druck verfärben sich die entsprechenden Stellen blau. Zu finden ist diese Pilzart in Laub- und Nadelwäldern, sie bevorzugt saure Böden. Erste Fruchtkörper kann man oft schon im Mai beobachten, sie treten bis in den Oktober und in manchen Jahren sogar noch länger in Erscheinung. Foto: 18.08.2012, Troisdorf

 

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Frauen-Täubling (Charcoal Burner, Russula cyanoxantha)

Frauen-Täubling (Charcoal Burner, Russula cyanoxantha)Der Frauen-Täubling gehört zur Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Die Hüte junger Fruchtkörper sind fleischig und halbkugelig. Mit der Zeit werden sie flach und später bildet sich in der Mitte eine Vertiefung, sodass sie trichterförmig sind. Zwischen sechs und 15 Zentimeter kann der Durchmesser des Hutes betragen. Bei jungen Pilzen ist die Oberseite des Hutes häufig schiefergrau. Werden die Fruchtkörper älter, ändert sich die Farbe und es gibt Pilze mit violetten oder grünen Farbanteilen auf der Oberseite des Hutes. Am Rand ist der Hut violett bis purpurn gefärbt. Radiale Fasern verlaufen von der Mitte zum Rand. Weiß sind die Lamellen gefärbt. Auch der Stiel ist weiß, er kann bis zu zehn Zentimeter lang sein und er ist 1,5 bis 2,5 Zentimeter dick. Zu finden ist der Frauen-Täubling in aller Regel in Wäldern mit Eichen (Quercus sp.) oder Rotbuchen (Fagus sylvatica). Von Juni bis Anfang November bilden sich Fruchtkörper. Mitunter kann man diese schon ab April beobachten. Der Frauen-Täubling ist essbar und sehr schmackhaft. Foto: 05.08.2013, Köln-Grengel

Gemeine Stinkmorchel (Common Stinkhorn, Phallus impudicus)

Gemeine Stinkmorchel (Common Stinkhorn, Phallus impudicus)Wer in die Nähe einer ausgewachsenen Gemeinen Stinkmorchel kommt, nimmt diesen Pilz aufgrund des strengen Aasgeruchs, den sie verströmt, wohl recht schnell wahr. Doch die Pilze stinken nicht immer so. Anfangs bilden sie ein sogenanntes Hexenei. Dabei handelt es sich um eine kugelige oder eiförmige Knolle, deren Oberfläche für gewöhnlich weißlich gefärbt ist. Aus diesem Hexenei wächst der Stiel der Stinkmorchel, auf dem sich der Hut befindet. Etwa 20 Zentimeter wird der Stiel lang, seine Breite beträgt im Durchmesser circa zwei bis drei Zentimeter und er ist weiß. Der Hut ist zunächst dunkel bräunlich-schwarz gefärbt, später wird er cremefarben bis weiß. Die Gemeine Stinkmorchel gedeiht auf humusreichen Böden in Buchen-, Buchentannen- und Fichtenwäldern sowie in Eichen-Hainbuchenwäldern, Erlenbruchwäldern und Auwäldern. Meist wächst sie in der Nähe von Totholz. Vom Frühsommer bis in den Herbst hinein lassen sich die Fruchtkörper dieser Pilzart beobachten. Foto: 21.10.2012, Köln-Brück

Gemeiner Feuerschwamm (False Tinder Polypore, Phellinus igniarius)

Gemeiner Feuerschwamm (False Tinder Polypore, Phellinus igniarius)Der Gemeine Feuerschwamm wächst sowohl an toten als auch lebenden Teilen verschiedener Bäume, darunter Weiden (Salix sp.) und Pappeln (Populus sp.). Befallene Bäume erleiden die sogenannte Weißfäule, eine bestimmte Form der Holzfäule. Das ganze Jahr über kann der Gemeine Feuerschwamm Fruchtkörper ausbilden, die mehrjährig sind und deshalb sehr groß werden können. Sie weisen meist huf- oder scheibenförmige Vorsprünge auf und wachsen aus der Rinde der befallenen Bäume. Auf der Oberseite sind die Fruchtkörper meist dunkel gefärbt und rissig, die Unterseite ist hell. Nicht nur in Deutschland ist diese Pilzart weit verbreitet, sie kommt auch in vielen anderen Ländern, darunter China und Japan sowie Nordafrika und Nordamerika vor. Foto: 01.11.2011, Köln-Brück

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Gemeiner Hallimasch (Honey Mushroom, Armillaria mellea)

In Laub- und Nadelwäldern ist in Deutschland der Gemeine Hallimasch beheimatet. Zwischen vier und 14 Zentimeter kann die Breite des Hutes dieser Pilzart betragen. Meist ist der Hut bräunlich bis honiggelb gefärbt. Auf dem Hut befinden sich kleine, dunkle Schuppen, die büschelig oder haarig sind. Weißlich bis rötlichgelb sind die Lamellen gefärbt. Maximal circa 15 Zentimeter wird der Stiel lang. Er ist meist gelblichbraun gefärbt und kann sowohl gerade als auch gebogen sein. Von Juli bis Dezember sind die Fruchtkörper zu finden. Heimisch ist diese Spezies in Laub- und Nadelwäldern, wo sie meist in großer Zahl gedeiht. Der Gemeine Hallimasch wächst auf Totholz, er kann aber auch lebende, geschwächte Bäume befallen. Besiedelt er einen Baum, führt dies zum Tod der Pflanze.

  Gemeiner Hallimasch (Honey Mushroom, Armillaria mellea)   Gemeiner Hallimasch (Honey Mushroom, Armillaria mellea)  
  Foto: 21.10.2012,
Köln-Brück
  Foto: 21.10.2012,
Köln-Rath-Heumar
 

Gemeines Stockschwämmchen (Sheathed Woodtuft, Kuehneromyces mutabilis)

Sehr häufig kann man in der Natur Deutschlands das Gemeine Stockschwämmchen beobachten. Diese Pilze sind weit verbreitet und sie kommen vielerorts in großer Zahl vor. Sie eignen sich als Speisepilze und werden von Pilzsammlern deshalb gern geerntet. Gemeine Stockschwämmchen haben zimt- bis honigfarbene Hüte. Diese weisen einen Durchmesser von drei bis sechs Zentimeter auf. Typisch für die Hüte dieser Pilzart ist, dass sie buckelig sind. Werden sie nass, zeigen die Hüte helle Flecken. Recht dünn ist der Stiel dieser Spezies, er ist glatt oder schuppig. Manche Exemplare haben einen abstehenden Ring am Stiel, andere nicht. Ist ein Ring vorhanden, ist der Stiel im darunter liegenden Bereich dunkel, im darüber liegenden hell gelblich gefärbt. Gemeine Stockschwämmchen gedeihen auf morschem Holz, also beispielsweise auf abgebrochenen Ästen oder auf Baumstümpfen. In der Zeit von April/Mai bis November bringt die Art ihre Fruchtkörper hervor.

  Gemeines Stockschwämmchen (Sheathed Woodtuft, Kuehneromyces mutabilis)   Gemeines Stockschwämmchen (Sheathed Woodtuft, Kuehneromyces mutabilis)  
  Foto: 21.10.2012,
Köln-Rath-Heumar
  Foto: 21.10.2012,
Köln-Rath-Heumar
 

 

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Weitere Informationen:

Koordinaten von Köln: 50.93606613, 6.95893764
 

Weitere Informationen:

Pilzbilder-Galerie von Norbert Kühnberger

Harzpilzchen - Internetseite von Hartmut Schubert

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