Startseite
Köln
· Köln allgemein
· Der Kölner Dom
· Flehbachaue
· Groov
· Kölner Zoo
· NSG Am Ginsterpfad
· NSG Am Hornpottweg
· NSG Dellbrücker Heide
· NSG Flittarder
Rheinaue
· NSG Königsforst
· NSG Thielenbruch
und Thurner Wald
· NSG Wahner Heide
· NSG Worringer Bruch
· Literatur & Linktipps
Das Umland
· Drachenfels
· NSG Schluchter Heide
Die Natur
· Amphibien & Reptilien
· Flechten
· Hautflügler (Bienen,
Wespen und Co.)
· Insekten
· Käfer
· Libellen
· Pilze
· Säugetiere
· Schmetterlinge
und Falter
· Schnecken
· Schwebfliegen
· Sonstige Tiere
· Spinnentiere
· Vögel
· Teil 1
· Teil 2
· Teil 3
· Teil 4
· Teil 5
· Teil 6
· Wanzen
· Zikaden
· Datenschutzerklärung
|
Vögel in Köln und im Umland - Teil 3
Achtung, zu dieser Seite gibt es eine überarbeitete
Version, die Sie
hier
finden.
Auf dieser Seite finden Sie Artenporträts und Fotos
der unten aufgelisteten Arten. Um zu den einzelnen Abbildungen und
Beschreibungen zu gelangen, klicken Sie bitte auf den Namen der
jeweiligen Art.
· Grünspecht (Green Woodpecker, Picus viridis)
· Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri)
· Haubentaucher (Great Crested Grebe, Podiceps cristatus)
· Hausrotschwanz (Black Redstart, Phoenicurus ochruros)
· Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)
· Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis)
· Heidelerche (Wood Lark, Lullula arborea)
· Höckerschwan (Mute Swan, Cygnus olor)
· Hohltaube (Stock Pigeon, Columba oenas)
· Kanadagans (Canada Goose, Branta canadensis)
· Kernbeißer (Hawfinch, Coccothraustes coccothraustes)
· Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)
Grünspecht (Green Woodpecker, Picus viridis)
Der
Grünspecht ist 31 Zentimeter lang und an großen Teilen des Körpers in
unterschiedlichen Schattierungen grünlich gefärbt. Auf der
Körperoberseite tragen die Vögel ein dunkelgrünes Gefieder, lediglich
die Bürzelgegend ist heller gelbgrün gefärbt; die Körperunterseite ist
hingegen hell graugrün gefiedert. Vom Schnabel bis hinter die Augen
verläuft ein schwarzer Bereich im Gesicht, der Oberkopf ist auffällig
rot gefärbt. Kehle, Kinn und die Ohrengegend tragen weißliche Federn.
Männchen sind an einem roten Wangenfleck mit schwarzem Rand zu erkennen,
bei den Weibchen ist der Fleck rein schwarz. Die hellgrau gefärbten Augen stehen in starkem Kontrast zur
schwarzen Gesichtsmaske. Unter anderem anhand der ausgeprägten
Gesichtsmaske lassen sich diese Vögel von den nahe verwandten
Grauspechten
unterscheiden. Grünspechte trifft man auf Streuobstwiesen, an
Waldrändern, in Parks und in großen Gärten mit vielen Bäumen an. Weil sich
diese Vögel vor allem von Ameisen ernähren, sind sie oft auf dem Boden
zu beobachten. Dies hat ihnen den Beinamen Erdspecht eingebracht. Foto:
17.03.2012, Köln-Brück
Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri)
Einigen Teile Deutschlands,
darunter Köln, Bonn und Leverkusen, sind zur Heimat mehr oder minder großer Gruppen frei lebender Halsbandsittiche
geworden. Diese ursprünglich aus Asien und Afrika stammenden
Papageienvögel werden hierzulande schon seit etlichen Jahren als
Ziervögel in Käfigen gehalten. Entflogenen Tieren ist es vor einiger
Zeit gelungen, feste
Kolonien zu gründen und sich sogar erfolgreich fortzupflanzen. Eine
ihrer
Hochburgen ist das Rheinland. Schon am frühen Morgen kann man sie rufen
hören, wenn sie mit ihren Artgenossen auf Nahrungssuche gehen und im
Flug in Rufkontakt bleiben. Die überwiegend grün gefärbten Vögel sind
inklusive Schwanz etwa 40 Zentimeter lang. Der Schnabel ist auffällig
rot gefärbt und Männchen tragen einen dunklen Halsring im Gefieder,
der oben hellblau und unten rosa abgegrenzt ist. Im Nacken ist der
schwarze Strich kaum zu sehen, dort ist nur das rosafarbene
Band vorhanden. In Köln gibt es einige Bereiche, in denen man die Vögel
praktisch immer beobachten kann: Ein guter Anlaufpunkt ist
beispielsweise der Zoo, dort kommen jeden Tag viele Halsbandsittiche zum
Fressen in die großen Bäume. Diese Vogelart wird auch als Kleiner
Alexandersittich bezeichnet. In Köln kommt neben den Halsbandsittichen
der etwas stattlichere
Große Alexandersittich vor. Foto: 24.08.2007, Köln-Riehl
|
![Weiblicher Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri) Weiblicher Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri)](fotos/voegel/halsbandsittichkoeln02.jpg) |
|
![Weiblicher Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri) Weiblicher Halsbandsittich (Rose-ringed Parakeet, Alexandrinus manillensis oder Alexandrinus krameri)](fotos/voegel/halsbandsittichkoeln03.jpg) |
|
|
Weibchen, Foto: 04.02.2012,
Köln-Deutz |
|
Weibchen, Foto:
28.01.2012,
Köln-Brück |
|
Haubentaucher (Great Crested Grebe, Podiceps cristatus)
Zu
den in Deutschland heimischen Wasservögeln gehören die Haubentaucher.
Diese Vögel sind recht auffällig, sie erreichen eine Körpergröße von 46
bis 51 Zentimeter. Der Hals ist vergleichsweise lang und vorn weiß
gefärbt, das Gesicht ist ebenfalls weiß. Der Scheitel ist schwarz und die
Vögel tragen im Prachtkleid während der Brutsaison eine rotbraun und
schwarz gefärbte Federhaube, die im Schlichtkleid fehlt. Nacken und
Rücken der Haubentaucher sind braun gefiedert. Beide Geschlechter sehen
gleich aus und sind vom Laien nur sehr schwer zu unterscheiden. Die
Hauptnahrung der Haubentaucher besteht aus Fischen, aber auch
Kaulquappen, Krebstiere, Wasserinsekten und Spinnen bereichern ihre Kost. Mitunter fressen die Vögel
außerdem Pflanzensamen.
Der NABU hat den Haubentaucher zum "Vogel
des Jahres 2001" gewählt. Foto: 04.02.2012, Köln-Deutz
Zum Seitenanfang ↑
Hausrotschwanz (Black Redstart, Phoenicurus ochruros)
Hausrotschwänze
sind in Deutschland nur während des Sommerhalbjahrs anzutreffen, den
Winter verbringen diese Vögel vor allem im Mittelmeerraum. Zwischen 14
und 15 Zentimeter Körperlänge erreicht der Hausrotschwanz. Bei den
Männchen sind Gesicht, Brust und Oberseite sehr dunkel schiefergrau
gefärbt. Ihre Zügel und Wangen sowie die Kinnunterseite bis hin zum
Bauch tragen eine schwarze Färbung. An der Unterseite sind die Vögel
grau gefärbt. Charakteristisch ist der rote Schwanz, den auch Weibchen
aufweisen. Ihr restliches Gefieder ist bräunlich gefärbt. Jungvögel
sehen Weibchen sehr ähnlich. Die Nahrung der Hausrotschwänze besteht
hauptsächlich aus Insekten, die sie geschickt aus der Luft schnappen
können.
Ihren Gesang tragen Männchen in Städten meist von Dachspitzen aus vor,
mitunter singen sie von hohen Bäumen aus. Nicht voll ausgefärbte
Männchen, die in ihrem Aussehen noch ein wenig an Weibchen erinnern,
können manchmal ebenfalls beim Singen beobachtet werden. Foto: 16.06.2012,
Köln-Brück
Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)
Haussperlinge
erreichen eine Körpergröße von 14 bis 16 Zentimeter. Männchen, siehe
Foto unten links, tragen an der Körperunterseite ein graues Gefieder, eine
auffällig schwarz gefärbte Kehle, weiße Wangen, eine bleigraue Stirn
sowie einen rotbraunen Bereich am Hinterkopf. Flügel und Rücken sind bei
ihnen ebenfalls rotbraun gefärbt, außerdem ziert eine weiße Binde die Flügel. Die Weibchen sind auf der Körperoberseite
unauffällig in unterschiedlichen Brauntönen gefärbt, die
Körperunterseite ist grau-braun, siehe Foto unten rechts. Einst sind Haussperlinge sehr
häufige Vögel gewesen, doch inzwischen haben sie an vielen Orten ihre
Brutplätze verloren - diese bestehen beispielsweise aus alten, mit Efeu
bewachsenen Mauern oder aus dichten Hecken. Der NABU hat den Haussperling zum "Vogel
des Jahres 2002" gewählt.
|
![Männlicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus) Männlicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)](fotos/voegel/haussperlingkoeln01.jpg) |
|
![Weiblicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus) Weiblicher Haussperling (House Sparrow, Passer domesticus)](fotos/voegel/haussperlingkoeln02.jpg) |
|
|
Männchen, Foto: 12.11.2011,
Köln-Riehl |
|
Weibchen, Foto: 12.11.2011,
Köln-Riehl |
|
Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis)
Betrachtet man die Heckenbraunelle nur flüchtig,
kann man sie auf den ersten Blick für einen
Haussperling halten. Viele Menschen verwechseln diese Vögel, denn
sie kennen die kleinen Braunellen nicht, obwohl die Tiere in Deutschland
häufig vorkommen. Doch betrachtet man Heckenbraunellen genauer, fallen
einige Unterschiede auf. Anders als bei den Haussperlingen sind Rücken
und Flügel der Heckenbraunellen schwarz gestreift, die Grundfarbe ist
braun. Die Körperunterseite ist hellgrau-braun, der Kopf ist bleigrau
gefärbt. Auffällig ist der lange, spitze, schwarz gefärbte Schnabel, der
verrät, wovon sich die Heckenbraunelle ernährt: Insekten. Etwa 15
Zentimeter groß sind diese Vögel, die in Gärten, Parks und an
Waldrändern mit Hecken und Unterholz anzutreffen sind. Im Unterschied zu
vielen anderen Vogelarten, singen bei den Heckenbraunellen nicht nur die
Männchen. Weibchen können ebenfalls singen und sie sehen genauso aus wie
ihre männlichen Artgenossen.
|
![Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis) Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis)](fotos/voegel/heckenbraunellekoeln01.jpg) |
|
![Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis) Heckenbraunelle (Dunnock, Prunella modularis)](fotos/voegel/heckenbraunellekoeln02.jpg) |
|
|
Foto: 20.02.2012,
Köln-Brück |
|
Foto: 24.03.2012,
Köln-Dellbrück |
|
Zum Seitenanfang ↑
Heidelerche (Wood Lark, Lullula arborea)
Circa
15 Zentimeter ist die Heidelerche groß. Damit ist sie eine der kleinsten
in Deutschland heimischen Lerchen. Ihr Schwanz ist relativ kurz und das
Gefieder ist insgesamt sehr schlicht. Die Vögel haben auf der Oberseite
des Körpers hellbraune Federn. Ein feines dunkles Streifenmuster
befindet sich auf dem Oberkopf und auf dem oberen Rücken. Dunkel
graubraun sind die Flügel gefärbt und am Rand ist ein schwarz-weißer
Bereich vorhanden. Der Schwanz ist graubraun gefärbt, die Unterseite des
Körpers dieser Vogelart ist cremefarben. Im Gesicht, an der Kehle und an
der Brust haben die Tiere ein sehr feines Strichmuster. Über den Augen
tragen sie je einen hellen Überaugenstreif. Pflanzliche Kost und
Insekten bilden die Nahrung dieser Spezies. Heidelerchen leben in
offenen, sonnigen Landschaften oder an Waldrändern. Foto:
07.04.2013, Rösrath-Stümpen
Höckerschwan (Mute Swan, Cygnus olor)
Gewässer
wie Teiche oder Seen sind in Köln und Umgebung das Zuhause der
Höckerschwäne. Am gesamten Körper tragen diese Wasservögel weißes
Gefieder, ihre Körperlänge kann bis zu 150 Zentimeter betragen. So
mancher Vertreter dieser Art bringt bis zu 15 Kilogramm Gewicht auf die
Waage. Im Gesicht tragen Höckerschwäne einen schwarzen Bereich und
direkt oberhalb der Schnabelbasis einen schwarzen Höcker, der bei den
Männchen größer ist als bei den Weibchen. Nach diesem Körpermerkmal ist diese Vogelart
benannt worden. Der Schnabel ist orange bis orange-rosa gefärbt, die Spitze
ist schwarz. Ebenfalls schwarz gefärbt sind die Beine und Füße der
Vögel. Pflanzen und die daran haftenden Tiere wie Wasserinsekten bilden
die Nahrung der Höckerschwäne. Foto: 25.02.2012, Köln-Zündorf
Hohltaube (Stock Pigeon, Columba oenas)
Verglichen
mit anderen Taubenarten führen Hohltauben meist ein eher heimliches
Leben. Ihre Körperlänge beträgt rund 30 Zentimeter. Das Gefieder ist
graublau in unterschiedlichen Schattierungen gefärbt. Für die Art
charakteristisch ist der blass-orange bis zartrosa gefärbte Kehl- und
Brustbereich, seitlich am Hals ist das Gefieder grünlich glänzend
gefärbt. Der Schnabel der Hohltaube weist eine gelbliche Färbung auf.
Beheimatet sind die Tiere in Wäldern oder mit vielen Bäumen bestandenen
Lebensräumen sowie in baumreichen Parkanlagen. Früchte, Beeren, Samen, Eicheln und andere Pflanzenteile
bilden die Nahrung der Hohltauben. Zwischen Februar und November sind
sie in Deutschland anzutreffen, die restliche Zeit verbringen sie in
südlicheren Gefilden. Foto: 25.02.2012, Köln-Zündorf
Zum Seitenanfang ↑
Kanadagans (Canada Goose, Branta canadensis)
Der
Norden des nordamerikanischen Kontinents ist die ursprüngliche Heimat
der Kanadagänse. In einigen europäischen Ländern haben sich in freier
Natur Bestände dieser Vögel angesiedelt. Die Entstehung dieser
Bestände ist sehr wahrscheinlich auf Gefangenschaftsflüchtlinge
zurückzuführen. Auch im Kölner Raum kommen Kanadagänse vor und die Tiere
brüten hier seit vielen Jahren erfolgreich. Mit ihrer Körpergröße von bis zu einem Meter sind die
Vögel recht stattlich. Ihr Körper ist auf der Oberseite grau bis
rotbraun gefiedert, der Brustbereich ist hell bis weiß gefärbt; dies
gilt auch für die oberen Schwanzdecken und den Bauch. Kopf und Hals sind
schwarz gefärbt, von der Kehle bis hinter die Augen erstreckt sich ein
weißer Bereich. Da Kanadagänse Gewässer zum Leben benötigen, sind sie
vor allem an Flussufern, Seen und Teichen anzutreffen. Die Vögel
ernähren sich von Gräsern sowie von Wasserpflanzen, die sie im Sommer an
Land und im Wasser vorfinden. Im Winter äsen sie hingegen fast nur an
Land. Foto: 04.02.2012, Köln-Deutz
Kernbeißer (Hawfinch, Coccothraustes coccothraustes)
Betrachtet
man einen Kernbeißer, so fällt als erstes der große, kräftige und
glänzende, bräunlich gefärbte Schnabel auf. Mit diesem "Werkzeug" können
die bis zu 18 Zentimeter langen Finkenvögel sogar harte Samen wie
Kirschkerne mühelos zerbeißen. Bauch und Brust dieser Vogelart tragen
hellbraune Federn, der obere Rücken ist dunkelbraun und die Flügel sind
schwarzblau gefärbt. Weil Kernbeißer gesellige Tiere sind, trifft man
sie selten einzeln an. Sie durchstreifen gemeinsam Gärten, Parkanlagen
und Laubwälder. Neben Samen stehen Insekten und deren Larven sowie
Früchte und Knospen auf dem Speiseplan der Vögel. Foto: 28.01.2012,
Köln-Brück
Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)
Noch
vor einigen Jahren ist der Kiebitz in Deutschland relativ weit
verbreitet gewesen. Inzwischen sind diese auf dem Boden brütenden Vögel
selten geworden, denn sie brauchen unberührte, weitläufige steppenartige
Lebensräume. Kiebitze sind zwischen 28 und 31 Zentimeter groß. Ihre
Körperunterseite ist überwiegend weiß gefärbt, über die Brust und Kehle
erstreckt sich ein schwarzer Bereich. Die Flügel der Kiebitze sind braun
mit grünlichem Schimmer gefärbt, die Unterschwanzdecke ist rostfarben.
Das auffälligste Merkmal dieser Vogelart ist die dunkle Federhaube, die
den Kopf ziert. Während der Balzzeit im März tragen die Männchen ihre
faszinierenden Balzflüge mit dem deutlich vernehmbaren Flügelwummern
vor. Dieses Geräusch erzeugen die Vögel mit ihren speziell geformten
Federn an den Flügeln. Insekten, Würmer und Wirbellose bilden die
Nahrung dieser Vögel. Kiebitze verbringen die kalten Wintermonate im
Süden. Der NABU hat den Kiebitz zum "Vogel
des Jahres 1996" gewählt. Foto: 28.05.2012, Köln-Brück
|
![Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus) Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)](fotos/voegel/kiebitzkoeln01.jpg) |
|
![Junger Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus) Junger Kiebitz (Northern Lapwing, Vanellus vanellus)](fotos/voegel/kiebitzkoeln03.jpg) |
|
|
Foto: 25.04.2012,
Köln-Brück |
|
Jungtier, Foto: 28.05.2012,
Köln-Brück |
|
Zum Seitenanfang ↑ |
Weitere
Informationen:
Koordinaten von Köln: 50.93606613, 6.95893764
Weitere
Informationen:
Kölner Vogeltagebuch - aktuelle Vogelbeobachtungen aus Köln
|