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Curieuse

Küstenabschnitt von Curieuse an der Baie LaraieNur etwa einen Kilometer von Praslin entfernt, liegt die Granitinsel Curieuse im Indischen Ozean. Sie hat eine Fläche von 2,86 Quadratkilometern. An der längsten Stelle misst die Insel circa 3,6 Kilometer, an der breitesten 1,6 Kilometer. Seit dem 11. Juni 1979 stehen Curieuse und die südlich davon gelegene Bucht unter Naturschutz, sie bilden den Curieuse Marine National Park. Sowohl unter Wasser als auch an Land finden sich in diesem Schutzgebiet viele interessante Spezies, darunter einige endemische und seltene Arten. Es leben heute nur wenige Menschen auf Curieuse, bei ihnen handelt es sich in erster Linie um Naturschützer. Einst war das anders, denn von 1829 bis 1965 hat man auf der Insel Lepra-Kranke untergebracht. Nach wie vor sind Ruinen aus dieser Zeit dort zu sehen, die auf so manchen Besucher bedrückend wirken. Dass Curieuse 136 Jahre lang eine Leprakolonie war, hatte aber zumindest für die Natur etwas Gutes, denn das Eiland ist vor Umweltzerstörungen verschont geblieben.

Männliche Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea)Für viele Besucher sind die zwischen 1978 und 1982 auf die Insel gebrachten Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea) die Hauptattraktion. Vor allem im Hinterland eines Strandes an der Baie Laraie halten sich viele dieser urtümlichen Tiere auf, es leben hunderte von ihnen auf Curieuse. In der Nähe des Strandes an der Laraie-Bucht gibt es eine Zuchtstation, in der man junge Vertreter der endemischen Schildkrötenart beobachten kann - sie sind zu ihrem eigenen Schutz allerdings in vergitterten Gehegen untergebracht, bis sie fünf Jahre alt sind. Erst dann werden sie freigelassen, um fortan mit ihren erwachsenen Artgenossen auf der Insel zu leben. Man kann sich diesen faszinierenden Tieren problemlos nähern. Manchmal suchen sie sogar von sich aus die Nähe der Menschen und recken auffordernd ihren Hals, damit man sie am Kinn krault. Das ist angenehm für die Tiere, aber man sollte sich nicht auf ihren Rückenpanzer setzen, denn er ist sehr empfindlich. Es ist wahrscheinlich, dass die Schildkröten Schmerzen empfinden, wenn man auf ihnen "reitet".

Der Mangrovensumpf auf Curieuse ist ein artenreicher und interessanter LebensraumIn der Nähe des Schildkröten-Kindergartens beginnt ein Wanderweg, der mit Wegweisern ausgestattet ist und durch ein landschaftlich sehr beeindruckendes Gebiet führt: den Mangrovenwald von Curieuse. Weil der Boden dort bei Flut mit Wasser bedeckt ist und auch bei Ebbe wegen der vielen im Sand lebenden Tiere nicht betreten werden sollte, hat man einen langen Holzsteg durch diesen empfindlichen und sehr interessanten Küstenabschnitt gebaut. Entlang dieses Pfades lassen sich Einblicke in das vielfältige Habitat gewinnen. Angefangen bei großen, kegelförmigen Meeresschnecken über Küstenvögel, die den Boden nach Nahrung absuchen, bis hin zu den Mangroven selbst gibt es dort jede Menge zu entdecken. An einigen Stellen erläutern englische Hinweistafeln, was es zu sehen gibt. Besonders beeindruckend ist, dass in diesem relativ kleinen Mangrovensumpf sechs der sieben auf den Seychellen vorkommenden Mangrovenarten wachsen.

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Blick auf den Old Turtle PondInnerhalb des Mangrovengebiets teilt sich der Weg. Ein Pfad führt zur Bucht Anse Badamier im nördlichen Teil von Curieuse. Ich bin aus Zeitgründen leider nicht dorthin gewandert, hoffe aber, dies in Zukunft nachholen zu können. Stattdessen habe ich meinen Weg über den Holzsteg weiter fortgesetzt und bin zur Anse St. Jose gewandert. Nachdem man das Mangrovengebiet verlassen hat, führt der Weg wieder ganz normal über den Boden. Es folgt ein Aufstieg auf eine Anhöhe, an der es einen Aussichtspunkt gibt, der eine spektakuläre Aussicht über die Bucht bietet. Man sieht von dort aus den Bereich, der als "Old Turtle Pond" bezeichnet wird. Mitten durch die Bucht verlief einst ein im Jahr 1910 gebauter steinerner Damm, der einen Teil der Bucht abschottete, in dem Echte Karettschildkröten (Eretmochelys imbricata bissa) großgezogen wurden. Da das Projekt aber erfolglos blieb, gab man es rasch auf. Fortan diente der Damm allerdings noch als Pfad zwischen dem Ankerplatz und der Anse St. Jose. Der verheerende Tsunami, der sich am 26. Dezember 2004 ereignet hat, hat den Damm jedoch teilweise zerstört und er wurde nicht wieder aufgebaut.

Der Wanderweg zur Anse St. Jose führt über einen HügelkammAls nächstes führt der Weg über einen Pass und man kann in diesem Bereich der Insel die seltenen Seychellen-Palmen (Lodoicea maldivica) sehen, die in freier Natur nur auf Praslin im Vallée de Mai und eben auf Curieuse vorkommen. Seit jeher gelten diese endemischen Palmen als besonders kostbar. Umso schockierender war es, dass im Jahr 1967 ein Waldbrand auf der Insel einen großen Teil der Vegetation zerstört hat, darunter etwa 150 Seychellen-Palmen. Glücklicherweise hat sich die Natur von dem Feuer erholt und heute weist nichts mehr auf die Katastrophe von damals hin. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Regierung sich auf der Insel stark für den Naturschutz eingesetzt hat. Davon haben nicht nur die Seychellen-Palmen profitiert, sondern auch die anderen seltenen Pflanzen, die auf Curieuse heimisch sind. Hierzu gehören unter anderem Guettarda speciosa oder die auf der Insel endemische Art Secamone schimperiana, die in mittleren Höhenstufen zu finden ist.

An der wunderschönen Anse St. JoseNach dem Abstieg vom Hügel gibt es wieder mehr Schatten, weil man in einen kleinen Wald gelangt. Nun nähert man sich der Anse St. Jose und der Weg teilt sich auf. An dieser Bucht steht das "Doctor's House Museum", in dem es englischsprachige Informationen über die Leprakolonie, aber auch über die Natur der Insel gibt. In der Nähe des Museums steht ein riesiger Pavillon mit Sitzbänken, die für Ausflugsgäste gedacht sind. Denn wer nach Curieuse kommt, isst dort meist auch zu Mittag. Die meisten Touranbieter bringen nämlich nicht nur Touristen auf die Insel, sondern auch leckere Speisen und einen großen Grill, mit dem frischer Fisch zubereitet wird. Gegessen wird in geselliger Runde. Einzig einige besonders verwegene Riesenschildkröten stören mitunter dabei, wenn sie zielstrebig umher laufen und nach Nahrungsresten suchen. Dabei ist kein Grill vor ihnen sicher und man kann oft beobachten, wie sich mehrere Menschen zusammentun, um eines dieser schweren Tiere hochzuheben und wegzutragen, damit es keinen Grill umstößt.

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Am Strand der Anse St. Jose wachsen riesige Büsche der Pflanzenart Scaevola taccadaNaturfreunde sollten ein wenig an der Bucht entlang spazieren, denn sie ist nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern beherbergt interessante Pflanzen. Riesige Takamakabäume (Calophyllum inophyllum) spenden stellenweise ein wenig Schatten, doch es gibt auch offene Bereiche mit niedriger Vegetation. Im oberen Strandbereich wachsen dichte Scaevola-Büsche (siehe Foto rechts), in denen etliche Insekten leben. Im Unterholz laufen verschiedene einheimische Vögel umher. Recht häufig begegnet man hier Teichhühnern (Gallinula chloropus orientalis), wenn sie nicht gerade in der Nähe des Pavillons nach Essensresten suchen. Natürlich kann man an der Anse St. Jose auch im Meer baden, was jedoch an manchen Tagen wegen der hohen Wellen und der vielen dort ankernden Ausflugsboote nicht ganz ungefährlich ist.

Panorama an der Anse St. Jose auf Curieuse
Panorama an der Anse St. Jose auf Curieuse

Tipp: Viele der Ausflugstouren, die auf Praslin starten und meist einen halben Tag lang sind, beinhalten nach dem Essen auf Curieuse eine Weiterfahrt zur Mini-Insel St. Pierre. An Land gehen kann man dort nicht, aber rund um die Granitfelsen des kleinen Eilands liegt ein schönes Schnorchelrevier. Für gewöhnlich ist die Miete für die Schnorchelmaske und die Schwimmflossen im Ausflugspreis inbegriffen.

Weiter unten finden Sie weitere Impressionen von der Insel Curieuse und ihrer beeindruckenden Natur.

  Am Strand an der Baie Laraie gehen viele der Besucher der Insel von Bord   In der Nähe dieses Gebäudes halten sich meist viele Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea) auf  
  Am Strand an der Baie Laraie gehen viele der Besucher der Insel von Bord   In der Nähe dieses Gebäudes halten sich meist viele Aldabra-Riesenschildkröten auf  

  Auf Curieuse leben viele hundert Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea)   Aldabra-Riesenschildkröte (Geochelone gigantea) auf Curieuse  
  Auf Curieuse leben viele hundert Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea)   Aldabra-Riesenschildkröte
(Geochelone gigantea)
 

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  Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea) mögen es, am Kinn gekrault zu werden   Diese Aldabra-Riesenschildkröte (Geochelone gigantea) hat einen Leckerbissen gefunden  
  Aldabra-Riesenschildkröten mögen es,
am Kinn gekrault zu werden
  Diese Aldabra-Riesenschildkröte
hat einen Leckerbissen gefunden
 

  Am Maul haben Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea) kleine Zacken, die beim Festhalten der Nahrung helfen   Die jungen Aldabra-Riesenschildkröten (Geochelone gigantea) leben zu ihrem eigenen Schutz hinter Gittern  
  Am Maul haben Aldabra-Riesenschildkröten kleine Zacken, die beim Festhalten der Nahrung helfen   Die jungen Aldabra-Riesenschildkröten leben zu ihrem eigenen Schutz hinter Gittern  

  Madagaskartaube (Nesoenas picturata rostrata) auf Curieuse   Sperbertäubchen (Geopelia striata) auf Curiese  
  Madagaskartaube
(Nesoenas picturata rostrata)
  Sperbertäubchen
(Geopelia striata)
 

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  Junger Madagaskarweber (Foudia madagascariensis), unten, bettelt seinen Vater an   Weiblicher Madagaskarweber (Foudia madagascariensis)  
  Junger Madagaskarweber (Foudia madagascariensis), unten, bettelt seinen Vater an   Weiblicher Madagaskarweber
(Foudia madagascariensis)
 

  An einigen Stellen gibt es auf Curieuse nackte Felsen   Hier sieht man deutlich, dass Curieuse eine Granitinsel ist  
  An einigen Stellen gibt es
auf Curieuse nackte Felsen
  Hier sieht man deutlich, dass
Curieuse eine Granitinsel ist
 

  Der Mangrovensumpf auf Curieuse ist ein interessanter Lebensraum   Dank der Holzstege kann man den Mangrovensumpf sogar bei hohem Wasserstand durchwandern  
  Der Mangrovensumpf ist
ein interessanter Lebensraum
  Dank der Holzstege kann man den Mangrovensumpf sogar bei hohem
Wasserstand durchwandern
 

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  Teile der Wurzeln der Mangrovenart Bruguiera gymnorrhiza ragen aus dem Boden empor   Steinwälzer (Arenaria interpres interpres) suchen im Mangrovensumpf nach Nahrung  
  Teile der Wurzeln der Mangrovenart Bruguiera gymnorrhiza ragen aus dem Boden empor   Steinwälzer (Arenaria interpres interpres) suchen im Mangrovensumpf nach Nahrung  

  Zwischen den großen Mangrovenpflanzen gibt es vielerorts auch junge Exemplare   Wasser, Wurzeln, Licht und Schatten  
  Zwischen den großen Mangrovenpflanzen gibt es vielerorts auch junge Exemplare   Wasser, Wurzeln, Licht und Schatten  

  Blätter und Samenkapseln von Bruguiera gymnorrhiza   Am Rande des Mangrovensumpfs wachsen Kokospalmen (Cocos nucifera)  
  Blätter und Samenkapseln
von Bruguiera gymnorrhiza
  Am Rande des Mangrovensumpfs wachsen Kokospalmen (Cocos nucifera)  

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  Portiabaum (Thespesia populnea) am Rand des Mangrovensumpfes   Offener Abschnitt des Mangrovensumpfes auf Curieuse  
  Portiabaum
(Thespesia populnea)
  Offener Abschnitt des
Mangrovensumpfes auf Curieuse
 

  Tote Pflanzen bleiben im Mangrovensumpf einige Zeit erhalten   Mancherorts liegen abgestorbene Bäume im Mangrovensumpf  
  Tote Pflanzen bleiben im
Mangrovensumpf einige Zeit erhalten
  Mancherorts liegen abgestorbene
Bäume im Mangrovensumpf
 

  Unzählige Schnecken der Art Terebralia palustris halten sich im Mangrovensumpf auf   Terebralia palustris  
  Unzählige Schnecken der Art Terebralia palustris halten sich im Mangrovensumpf auf   Terebralia palustris  

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  Gehäuse toter Exemplare von Terebralia palustris werden häufig von Einsiedlerkrebsen genutzt   Auf den Sandflächen im Mangrovensumpf leben Schlammspringer der Art Periophthalmus argentilineatus  
  Gehäuse toter Exemplare von Terebralia palustris werden häufig von Einsiedlerkrebsen genutzt   Auf den Sandflächen leben Schlammspringer der Art Periophthalmus argentilineatus  

  Periophthalmus argentilineatus   Die Winkerkrabben-Art Uca annulipes ist im Mangrovensumpf häufig zu sehen  
  Periophthalmus argentilineatus   Die Winkerkrabben-Art Uca annulipes ist im Mangrovensumpf häufig zu sehen  

  Auch Uca chlorophthalmus chlorophthalmus kommt im Mangrovensumpf vor   Bei Ebbe sieht man viele kleine Winkerkrabben im Mangrovensumpf  
  Auch Uca chlorophthalmus chlorophthalmus
kommt im Mangrovensumpf vor
  Bei Ebbe sieht man viele kleine
Winkerkrabben im Mangrovensumpf
 

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  Die Seychellenpalmen (Lodoicea maldivica) gehören zu den botanischen Besonderheiten der Insel   Weibliche Seychellenpalme (Lodoicea maldivica)  
  Die Seychellenpalmen (Lodoicea maldivica) gehören zu den botanischen Besonderheiten   Weibliche Seychellenpalme
(Lodoicea maldivica)
 

  Der Old Turtle Pond von oben betrachtet   Weg durch den Küstenwald am Ufer des Old Turtle Pond  
  Der Old Turtle Pond von oben betrachtet   Weg durch den Küstenwald
am Ufer des Old Turtle Pond
 

  Schlankschnabelnoddi (Anous tenuirostris)   Jugendliche Rosenseeschwalbe (Sterna dougallii)  
  Schlankschnabelnoddi
(Anous tenuirostris)
  Jugendliche Rosenseeschwalbe
(Sterna dougallii)
 

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  Rüppellseeschwalbe (Thalasseus bengalensis)   Graureiher (Ardea cinerea cinerea)  
  Rüppellseeschwalbe
(Thalasseus bengalensis)
  Graureiher
(Ardea cinerea cinerea)
 

  Mangrovereiher (Butorides striata)   Kahler Baum am Ufer des Old Turtle Pond und im Hintergrund ein Teil des alten Damms  
  Mangrovereiher
(Butorides striata)
  Kahler Baum am Ufer des Old Turtle Pond und im Hintergrund ein Teil des alten Damms  

  Hügelkuppe mit steinerner Treppe   Auf dem Weg zur Anse St. Jose kann man im Hintergrund die Nachbarinsel Praslin sehen  
  Hügelkuppe mit steinerner Treppe   Auf dem Weg zur Anse St. Jose kann man im Hintergrund die Nachbarinsel Praslin sehen  

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  Auf Curieuse leben viele Seychellen-Skinke (Trachylepis seychellensis)   Kleiner Seychellen-Taggecko (Phelsuma astriata semicarinata)  
  Auf Curieuse leben viele Seychellen-Skinke (Trachylepis seychellensis)   Kleiner Seychellen-Taggecko
(Phelsuma astriata semicarinata)
 

  Interessant geformte Wurzel im Küstenwald von Curieuse   Schnell weg hier! Das Teichhuhn (Gallinula chloropus orientalis) hat am Barbecue-Platz einen fetten Happen erwischt  
  Interessant geformte Wurzel
im Küstenwald von Curieuse
  Schnell weg hier! Das Teichhuhn (Gallinula chloropus orientalis) hat am Barbecue-Platz einen fetten Happen erwischt  

  Granitfelsen an der Anse St. Jose   Blick Richtung Westen an der Anse St. Jose  
  Granitfelsen an der Anse St. Jose   Blick Richtung Westen an der Anse St. Jose  

 

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Weitere Informationen:

Infos über Curieuse auf der Website der Seychelles National Parks Authority

Naturgucker.de Das Gebiet bei Naturgucker.de
 
Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr

Eintrittspreis: 200 SR pro Person (Stand: September 2014)